Österreich ist es wie keinem anderen Land gelungen, die überwiegende Mehrheit der Stakeholder der additiven Fertigung (Additive Manufacturing – AM) aus Industrie, Wissenschaft, Bildung, Medien und Politik in einer Organisation zu vereinen. Mit ihren aktuell 92 institutionellen Mitgliedern und der engen Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) fungiert die Technologieplattform AM-Austria als zentraler Knotenpunkt für den gesamten nationalen AM-Sektor. Für die neue Funktionsperiode wurde ein neuer Vorstand gewählt, der sich zum Ziel gesetzt hat, den erfolgreichen Kurs fortzusetzen und weiter auszubauen.
AM-Austria: Die 3D-Druck-Industrie in Österreich mitgestalten
Manchmal muss man einfach zusammenarbeiten, um sich weltweit zu positionieren. Die AM-Austria hat sich zum Ziel gesetzt, interessierte Unternehmen und Experten der Additiven Fertigung zusammenzubringen. Mit mittlerweile über 70 Mitgliedern, Tendenz steigend, ist der gemeinnützige Verein auf dem besten Weg zur Informationsdrehscheibe der Branche zu werden.
Nicht in jeder Branche sind es die großen Länder, die sich durch Innovationskraft und Unternehmergeist hervortun. Inmitten von Europas Hochburgen der Technologie hat sich Österreich als Innovationszentrum der Additiven Fertigung (AM) etabliert, und sich somit internationalen Respekt erarbeitet.
Additive Manufacturing (AM) and big industry: the state of play and a glimpse of the future
Research1 published last year by Statista predicts that 3D technology will be a highly disruptive force for global manufacturing, with the emphasis shifting from the production of prototypes to full-scale manufacturing of parts and accessories. Statista’s research states that AM will enable finished products to be manufactured on a large scale by 2030. Given its growing importance, Futurities decided to dedicate its “Spotlight” to exploring the different facets of this production disruptor, beginning with this interview with Johannes Gartner, VP of Additive Manufacturing Austria.
Wir wollen 3D-Druck-Start-ups und ihr großes Potenzial unterstützen
Die Plattform AM-Austria - Additive Manufacturing Austria bietet als Innovationsunterstützer Förderung und Unterstützung der additiven Fertigungsindustrie, meist besser als 3D-Druck bekannt
Die Technologieplattform AM-Austria ist ein Non-Profit-Verein, der vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech-nologie (BMK) unterstützt wird. „Mit bereits mehr als 70 Mitgliedern aus Industrie, Forschung und Gewerbe zählt die Initiative zu den aktivsten und größten Technologie-plattformen in Österreich”, erklärt AM-Austria- Präsident Johannes Homa.
AM-Austria zur beliebtesten 3D-Druck-Technologieplattform in der DACH-Region gewählt
Das Portal 3Dnatives hat zu Jahresbeginn auf LinkedIn eine Umfrage gestartet, wer der Favorit der 3D-Netzwerke in der DACH-Region ist. Zur Auswahl standen die Verbände 3D Druck e.V., AM-Austria e.V., MGA Mobility e.V. sowie Building 3D e.V.. Konkret wurde gefragt, mit welchem der Netzwerke man bereits in Kontakt war oder vielleicht sogar präferiert.
Sonderfokus AM im italienischen Magazin Futurities.
Research1 published last year by Statista predicts that 3D technology will be a highly disruptive force for global manufacturing, with the emphasis shifting from the production of prototypes to full-scale manufacturing of parts and accessories. Statista’s research states that AM will enable finished products to be manufactured on a large scale by 2030. Given its growing importance, Futurities decided to dedicate its “Spotlight” to exploring the different facets of this production disruptor, beginning with this interview with Johannes Gartner, VP of Additive Manufacturing Austria.
Additive Manufacturing Austria und die Vereinten Arabischen Nationen streben strategische Patnerschaft an
Kräftiges Lebenszeichen der österreichischen 3D-Druck Industrie auf der Formnext 2021
EOS und Metalpine: gemeinsame Entwicklung innovativer, nachhaltiger Metallpulverlösungen für den industriellen 3D-Druck
EOS, führender Anbieter für nachhaltige Fertigung mittels industriellem 3D-Druck, beteiligt sich an der Firma Metalpine mit Sitz in Graz/Österreich. Ziel ist es, künftig enger bei der gemeinsamen Entwicklung innovativer und nachhaltiger Metallpulver zu kooperieren. Dabei kommt einerseits die neuartige Verdüsungstech-nologie des österreichischen Jungunternehmens zum Einsatz.