Österreich ist es wie keinem anderen Land gelungen, die überwiegende Mehrheit der Stakeholder der additiven Fertigung (Additive Manufacturing – AM) aus Industrie, Wissenschaft, Bildung, Medien und Politik in einer Organisation zu vereinen. Mit ihren aktuell 92 institutionellen Mitgliedern und der engen Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) fungiert die Technologieplattform AM-Austria als zentraler Knotenpunkt für den gesamten nationalen AM-Sektor. Für die neue Funktionsperiode wurde ein neuer Vorstand gewählt, der sich zum Ziel gesetzt hat, den erfolgreichen Kurs fortzusetzen und weiter auszubauen.
Additive Manufacturing (AM) and big industry: the state of play and a glimpse of the future
Research1 published last year by Statista predicts that 3D technology will be a highly disruptive force for global manufacturing, with the emphasis shifting from the production of prototypes to full-scale manufacturing of parts and accessories. Statista’s research states that AM will enable finished products to be manufactured on a large scale by 2030. Given its growing importance, Futurities decided to dedicate its “Spotlight” to exploring the different facets of this production disruptor, beginning with this interview with Johannes Gartner, VP of Additive Manufacturing Austria.
Additive Manufacturing Austria und die Vereinten Arabischen Nationen streben strategische Patnerschaft an
Kräftiges Lebenszeichen der österreichischen 3D-Druck Industrie auf der Formnext 2021
EOS und Metalpine: gemeinsame Entwicklung innovativer, nachhaltiger Metallpulverlösungen für den industriellen 3D-Druck
EOS, führender Anbieter für nachhaltige Fertigung mittels industriellem 3D-Druck, beteiligt sich an der Firma Metalpine mit Sitz in Graz/Österreich. Ziel ist es, künftig enger bei der gemeinsamen Entwicklung innovativer und nachhaltiger Metallpulver zu kooperieren. Dabei kommt einerseits die neuartige Verdüsungstech-nologie des österreichischen Jungunternehmens zum Einsatz.
Oberösterreichischer 3D-Lösungsanbieter Prirevo auf Expansionskurs
Österreich hat weltweit die höchste Dichte an Herstellern von 3-D-Druckern
Elfenbein-Ersatz aus dem 3D-Drucker
Additive Manufacturing Industrie zeigt sich beeindruckt von den Erfolgen des Qualifizierungsprojekts„addmanu knowledge“.
Das Außeninstitut der Montanuniversität Leoben initiierte gemeinsam mit österreichischen Forschungspartnern das Qualifizierungsprojekt „addmanu knowledge“.Gefördert wird diezertifizierte und berufsbegleitende Weiterbildung von der österreichischen Forschungsgesellschaft FFG.Das Feedback aus der Wirtschaft ist äußerst positiv.
INKplant: Die Zukunft der regenerativen Medizin liegt im 3D-Druck Internationales Forschungsprojekt ist eine Antwort auf die Überalterung in Europa
19 Partner - Universitäten, Forschungseinrichtungen, KMU, multinationale Konzerne und Krankenhäuser arbeiten in dem mit sechs Millionen Euro von der EU geförderten Projekt INKplant zusammen. Das multidisziplinäre Team arbeitet daran, durch die Kombination verschiedener Biomaterialien und 3D-Drucktechnologien neue Lösungen für die Herstellung biomimetischer Implantate zu finden.